Das Hünenbett im Kleckerwald
An der Landstraße zwischen Buchholz und Klecken liegt die Grabanlage direkt an der Straße. 53° 20´43´´N 9° 56´28´´O. Es ist nicht wie üblich mit dem Johanniskeuz auf blauem Grund gekennzeichnet was das suchen und fingen im dunkeln erschwert. Es ist ein Langbett oder auch Großsteingrab genant unter der Sprockhoff- Nummer 675 und wird 3500- 2800 v.Chr. datiert somit zur Trichterbecherkultur. Sie ist ca. Nord Süd ausgerichtet und weist eine länge von 48m und eine breite von 6,5m auf. Ende des 19.Jahrhundert wurde das Grab bereits restauriert und man geht heute davon auf das einigen der Wächtersteine die ursprünglichen Decksteine der anläge waren. Der Erdhügel muss wohl vor längerer Zeit abgetragen worden sein. Es sollen noch weitere Gräber in unmittelbarer nähe gestanden haben die aber zerschlagen und für Bauten verwendet worden sind.