Meine Bücherecke

Meine Bücherecke

Meistens von dem zu Bett gehen oder auch nach den Morgendlichen aufstehen lese ich. Meistens wähle ich meine Bücher nur nach dem Cover aus oder nach dem Titel und zum Schluss nach dem Namen der Schreiberin oder Schreibers ob der Name Authentisch klingt oder nur ein Pseudonym sein könnte. Möchte wirklich nicht Literatur Kritiken a la Reichranitski von mir geben oder tiefgründigst zwischen den Zeilen die physiologischen Aspekte nach Freud ergründen, es geht mir darum nur wieder zugeben ob es mir gefallen hat, wie es sich lesen hat lassen und ob ich es weiter empfehlen kann. Als Punktesystem werde ich wie in der Schule 1-6 nehmen, 1 für sehr gut und 6 für naja. Es wird nicht Alphabetisch geordnet sein sondern einfach nacheinander wie ich sie lese oder gelesenes habe und für wichtig erachte aufgenommen zu werden.     

 

 

 

 

 

Tana French/ Geheimer Ort, Scherz Verlag
Für das Buch habe ich die längste Zeit gebraucht. In der Regel benötige ich ein bis zwei Wochen für so ein Buch, lese sehr langsam aber gründlich. Geheimer Ort ist sehr schön geschrieben und spannend, wechselt immer wieder in der Zeit und bietet damit einen vielschichtigen Einblick in das Geschehen. Ein Mord in einem Mädcheninternat und kein Täter. Ein Jahr später eine Nachricht an einer Pinnwand und die erneute suche nach dem Täter. Vielleicht liegt es an der Übersetzung das daß Buch für mich so schwer war zu lesen war oder bereits im englischen schwer geschrieben ist. Gern würde ich ein weiteres Buch von Tana French lesen werde aber davon abstand nehmen wegen der Schreibweise, aber dennoch sehr zu empfehlen. 

Eine 2

Mark Douglas-Home „Sea Detective/ Ein Grab in den Wellen“ schrieb ein schottischen Autor und Journalist als Erstlingswerk. Eine Leiche angeschwemmt an der Schottischen Küste, eine Tragische Familein Geschichte. Absolut passend in die heutige Zeit. Ein Buch das ich kaum aus der Hand legen wollte und, für meinen Verhältnisse in fünf Tagen durch hatte. Einen 2+.

 

 

Lucinda Riley „Helenas Geheimnis“ ist ein sehr schön geschriebenes Buch. Sehr blumig und detailreich wird die Lebensgeschichte von Helena und ihren Familie über Generationen, erzählt. Im zweiten Drittel des Buches hat man allerdings das Gefühl daß die Geschichte ein ende findet aber es wendet sich diese und setzte noch eimal neu an. Ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen, so fesselnd ist die Geschichte. Ich gebe einfach mal eine 2 zur Benotung.  

 

Tom Clancy´s „Ghost Recon“ geschrieben von David Michaels und ist die Buch Ausgabe zum gleich namentlichen Videospiel. Es lässt Einblicke hinter das harte Leben der Spezialeinheiten der Armen blicken. Eine Note 3 muss allerdings reichen. 

 

 

 

Jessica Stirling „Die Melodie der Wellen“ spielt in Schottland. Die etwas dünne Story und auch das fehlen von Details machen das ganze zäh zum lesen. Jessica Stirling angeblich aus Stirlingshire ist das Pseudonym des verstorbenen Hugh C. Rae aus Glasgow. Es ist der erste Band einer Familien Saga von vier, wo allerdings nur drei erschienen sind und das vierte nicht mehr erscheinen wird. Schade. Höchstens eine 4-5 ist es Wert.

 

Kate Morten „Die verlorenen Spuren“ wie nicht anders zu erwarten, Traumhaft schön und flüssig geschrieben, geht es um eine Geschichte, zwei Generationen und ein Geheimnis das mit einem Verbrechen beginnt, was zu Tage kommt. Ein absolut verdiente 2+.

 

 

Kate Morten „Der verborgene Garten“ auch hier, zwei Kontinente und drei Generationen. Detailliert und farbenfroh geschrieben. Auch eine verdiente 2+.

 

 

 

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