Der Super-Gau von Schwerin

22.März.2022

Der Super Gau von Schwerin 

Der zweite Ausflug für diesen Monat und jähr stand an. Wieder drei Tage frei und das Wetter sollte stabil Trocken bleiben. Das das kam dann doch so das es für den ersten Tag  abends regen angesagt war. Der zweite morgens. So verbrachte ich die ersten Tage in meine Halle mit Reparaturen und etwas Beauty was mir richtig gut tat. Am frühen Abend des 15.3. bin ich dann endlich losgefahren nach Schwerin, in die Landeshauptstadt von Mecklenburg Vorpommern. Das erste geplante Ziel war der Waschsalon am Marienstifft wo ich endlich meinen Wäsche wasche wollte. Um den Stadtkern heut in die Greifswalderstraße rein, vor bei an einem Plakat auf der rechten Seite wo eine ältere Frau für Big John Fahrräder Werbung machte weiter an zwei Autos, eines ein klein Geländewagen mit außen Zubehör und ein Passat mit einem Dachzelt auf ein Kreuzung mit Ampel zu. Sie war für mich grün als ich einfuhr doch bereits schoss ein Auto von der linken Fahrbahn zum abbiegen über meine Fahrbahn. Mehr als nur rasant sondern schnell, so das mir keinen Zeit mehr blieb zum ausweichen ausser etwas nach rechts zu ziehen. Ich traf den roten Kia breitseits in dem eine Frau mit einem Kleinkind saß. Personenschäden waren zum glück nicht zu beklagen doch der Kia war seitlich gewaltig eingedrückt. Der schaden an meinem PickUp war, ist erheblich. Der Kabine selber ist nichts passiert, doch aber dem Auto. Das ist von vorne sehr stark eingedrückt, in der Mitte ist der Rahmen geknickt und die Kabine selber ist Bein Zusammenstoß auf das Dach aufgeschlagen. Selbst der Motor ist um einige cm. nach hinten gewandert. 

Zwei Tage verbrachte ich auf     dem Hof des Abschleppunternehmens bevor es auf einem Transporter nach Hamburg zurück ging. Etwas zeit konnte ich in Schwerin schon noch verbringen doch war das ganze doch sehr betrübt. Zwischenzeitlich ist ein Rechtsanwalt meinerseits eingeschaltet das die Gegnerin nun behauptet unschuldig zu sein. Ich habe Augenzeugen die das Gegenteil bestätigen können und von nun an meiste es warten was aus dem ganzen herauskommt.

Mein PickUp wird nie wieder fahren und muss mir jetzt Gedanken machen wie das ganze überhaupt weiter gehen soll, zurück in den Süden nach Hause oder hier in Hamburg einen neuen aufbauen wenn die Versicherung bezahlen sollte und nicht das Recht verdreht. Finde ich über Haupt ein geeignetes Fahrzeug dafür, muss ich es womöglich es aus eigenerer Tasche bezahlen. Depressionen nagen an mit. Ich fühle mich eingesperrt. Zum gluck habe ich in Hamburg ein weiteres Auto zum fahren und wenn alles gut läuft kann ich ab ende nächster Woche auf ein weiters kleines Auto zugreifen und die zeit überbrücken. 

Das schlimmste wäre wenn ich das ganze abbrechen müsste.

Hoffen wir das beste …….

Zurück zum Hamburg Blog