Reisen 2022

28.Februar.-3.März.2022

3 Tage-Tripp nach Berlin 

Die ersten drei zusammenhängenden Tage die ich seit einem Jahr hatte an denen ich nicht wichtige Erledigungen zu machen hatte und somit nur für mich zum erholen diente. Nach dem erfahren der freien Tage, zwei Wochen davor, ging die Planung für mich los. Zur Auswahl standen Rostock, Stralsund oder Rügen. Die Entscheidung fiel dann letztendlich auf Berlin. Die Idee stammt daher, daß ich bereits letztes Jahr wegen einem Tauschgeschäft in Berlin war und die Neugier geweckt hat. Nach Feierabend war der erste halt Oranienburg nördlich von Berlin. Nord-Östlich von Oranienburg liegt das Konzentrationslager Sachsenhausen. Ein Ort mit dunkler Vergangenheit des NS Regime. Der sternförmige Ort diente als Trainingslager ähnlich wie Dachau. Hier wurden die gefangenen nicht wie an anderen Orten vergast sondern dafür stand einen Genickschussanlage zur verfügung wo im laufe des Krieges mehrere 10.000 Menschen getötet wurden. Ich habe auf meinen vielen besuchen in Konzentrationslägern bisher immer auf Fotoarbeiten verzichtet. Das soll von nun an anders werden. Der Entschluss kann da her, wenn ich nicht würdevoll einen solchen Ort darstelle kann es sein das andere gegenteilige Bilder veröffentlichen und ein damit ein ganz anders, nicht Respektvolles Bild Wiederspiegeln.

Am späten nachmittag erreichte ich den Parkplatz für die nächsten Tage in Berlin. Es befand sich auf der Straße des 17 Juni. Eine kostenlose Parkmöglichkeit unmittelbar hinter dem Brandenburger Tor und der Siegessäule. Fahrrad runter und ohne Ziel in die Stadt. Besucht habe ich in den tagen mit dem Fahrrad und einem Tagesticket für den Nahverkehr für 8,90€ unteranderem den Alexanderplatz, Bahnhof Zoo, die Avus, den Reichstag, Mohabiet und die Museumsinsel. 

Fazit:

Einen tolle Stadt, nicht so grün wie Hamburg, schön und groß aber nicht unbedingt einen Stadt wo ich leben möchte, aber man soll nie nie sagen. 

Meine Reisen 2022

Mein Hamburg Blog

 

22.März.2022

Der Super Gau von Schwerin 

Der zweite Ausflug für diesen Monat und jähr stand an. Wieder drei Tage frei und das Wetter sollte stabil Trocken bleiben. Das das kam dann doch so das es für den ersten Tag  abends regen angesagt war. Der zweite morgens. So verbrachte ich die ersten Tage in meine Halle mit Reparaturen und etwas Beauty was mir richtig gut tat. Am frühen Abend des 15.3. bin ich dann endlich losgefahren nach Schwerin, in die Landeshauptstadt von Mecklenburg Vorpommern. Das erste geplante Ziel war der Waschsalon am Marienstifft wo ich endlich meinen Wäsche wasche wollte. Um den Stadtkern heut in die Greifswalderstraße rein, vor bei an einem Plakat auf der rechten Seite wo eine ältere Frau für Big John Fahrräder Werbung machte weiter an zwei Autos, eines ein klein Geländewagen mit außen Zubehör und ein Passat mit einem Dachzelt auf ein Kreuzung mit Ampel zu. Sie war für mich grün als ich einfuhr doch bereits schoss ein Auto von der linken Fahrbahn zum abbiegen über meine Fahrbahn. Mehr als nur rasant sondern schnell, so das mir keinen Zeit mehr blieb zum ausweichen ausser etwas nach rechts zu ziehen. Ich traf den roten Kia breitseits in dem eine Frau mit einem Kleinkind saß. Personenschäden waren zum glück nicht zu beklagen doch der Kia war seitlich gewaltig eingedrückt. Der schaden an meinem PickUp war, ist erheblich. Der Kabine selber ist nichts passiert, doch aber dem Auto. Das ist von vorne sehr stark eingedrückt, in der Mitte ist der Rahmen geknickt und die Kabine selber ist Bein Zusammenstoß auf das Dach aufgeschlagen. Selbst der Motor ist um einige cm. nach hinten gewandert. 

Zwei Tage verbrachte ich auf     dem Hof des Abschleppunternehmens bevor es auf einem Transporter nach Hamburg zurück ging. Etwas zeit konnte ich in Schwerin schon noch verbringen doch war das ganze doch sehr betrübt. Zwischenzeitlich ist ein Rechtsanwalt meinerseits eingeschaltet das die Gegnerin nun behauptet unschuldig zu sein. Ich habe Augenzeugen die das Gegenteil bestätigen können und von nun an meiste es warten was aus dem ganzen herauskommt.

Mein PickUp wird nie wieder fahren und muss mir jetzt Gedanken machen wie das ganze überhaupt weiter gehen soll, zurück in den Süden nach Hause oder hier in Hamburg einen neuen aufbauen wenn die Versicherung bezahlen sollte und nicht das Recht verdreht. Finde ich über Haupt ein geeignetes Fahrzeug dafür, muss ich es womöglich es aus eigenerer Tasche bezahlen. Depressionen nagen an mit. Ich fühle mich eingesperrt. Zum gluck habe ich in Hamburg ein weiteres Auto zum fahren und wenn alles gut läuft kann ich ab ende nächster Woche auf ein weiters kleines Auto zugreifen und die zeit überbrücken. 

Das schlimmste wäre wenn ich das ganze abbrechen müsste.

Hoffen wir das beste …….

 

 

15.-29.August,2022

Reise nach Dänemark 

 

Meine Lieben,

nun habe ich mich schon seit einer Weile nicht mehr geschrieben, daß lag ganz einfach daran das es mir Psychisch sehr schlecht ging, und was sollte ich auch schreiben, war nur arbeiten oder Deprimiert sein. Bereits vor Wochen habe ich diesen Termin für den Urlaub angemeldet und nun auch erhalten. In der der ersten Wochenhälfte ging es darum am Auto weiter zuarbeiten und es Fertig zustellen. In der zweiten Hälfte ging es an den Yachthafen um meinen Tordienst ab zu leisten. Nervös, aufgeregt und voller Zweifel ging die Tour am 21. los in Richtung Norden zum ersten Stop am Eidersperrwerk. Immer noch an der Zuverlässigkeit zweifelnd ging es am Abend zum spazieren auf das Sperrwerk. Nach einem weiteren Morgenspaziergang und einiger Erledigungen erreichte ich mein Basis Ziel bei Tonndern der, besser gesagt die Plätze wo man hat übernachten können sind in den letzen zwei jähren Corona mit Verbotsschilder für Caravan aller Art von 24:00 bis 6:00 versehen worden. Der 600m weiter, auf der anderen Straßenseite der B270 liegende und mit Sicht auf das Meer war noch nicht davon betroffen von der Artiger Regelung. Lang ausgeschlafen ging es mit meinem Hund erst raus zum spielen und nach dem abladen des Smartes hinunter zum Strand. Kleine zwischen Bilanz meiner Gedanken,  die von Anfang an in meinem Kopf herum geisterte „ was mache ich hier, mit meinem Leben, was will ich erreichen, bin ich hier noch richtig“. Nach langem genießen am Strand ging es im Cabrio in das neun Kilometer entfernte Trojborg. Einer Burgruine dessen Fundamente auf das 14. Jahrhundert zurückgehen. Ein paar Fotos, ein schöner Rundgang um das alte Gemäuer und kurz entschlossen weiter 26km nach Norden auf die Insel Römö. An den herzlichen befahrbaren Strand wo wir beide nur auf das Meer hinausgeschaut haben und die Sonne genossen haben. Drei Stunden später, wieder zurück am Pick Up ging der Versuch los meine Markise zu nähen. Ich hatte mir im Vorfeld 3m Markiesenstoff über Ebay, sehr spät, bestellt. Zum nähen hatte ich meine Nähmaschine mit genommen aber wie es bei mir mir immer ist, schaffte die Maschine den schweren Stoff nicht richtig durch zu ziehen. Etwas enttäuscht aber nicht frustriert rief ich Michael aus dem Yachthafen an. Genau bei diesem Telefonat erzählte ich ihm von meine weiteren Plänen in der nächsten zwei drei Jahren. Am nächsten Morgen Cabrio aufgeladen und mit dem Gespann nach Römö um einen schönen Sonntag am Strand verbringen zu können. 

Ein herrlicher Tag geht zu neige, den ganze zeit mit nicht tun am Strand verbracht. Der Seele einfach Gelegenheit gegeben sich zu erholen. 

Das nächste Ziel hier in Dänemark sollte Veijle sein, einer Stadt mit der ich mich sehr verbunden fühle. Am Nachmittag angekommen ging es daran ein geeigneten Parkplatz zu finden wo ich den Smart abladen und übernachten konnte. Das ganze erfolgte dann in der nähe vom Tier Reservat am südlichen Ufer des Sundes. mit dem keinen Wagen bin ich dann hinter Aarhaus nach Kalo Slotsuin gefahren. Was meinen armen Hund sehr gefallen hat. krönender Abschluss des nächsten und letzten Tages war der besuch der Südküste mit Strand besuch. Ein Ort zum hier leben. Am Abend kam noch ein Gewitter durch und es ging wieder auf den Rückweg vorbei an der Dänischen- Südsee nach Flensburg. 

So das war es in groben. 

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Bis die Tage.