15.-29.August,2022
Reise nach Dänemark
Meine Lieben,
nun habe ich mich schon seit einer Weile nicht mehr geschrieben, daß lag ganz einfach daran das es mir Psychisch sehr schlecht ging, und was sollte ich auch schreiben, war nur arbeiten oder Deprimiert sein. Bereits vor Wochen habe ich diesen Termin für den Urlaub angemeldet und nun auch erhalten. In der der ersten Wochenhälfte ging es darum am Auto weiter zuarbeiten und es Fertig zustellen. In der zweiten Hälfte ging es an den Yachthafen um meinen Tordienst ab zu leisten. Nervös, aufgeregt und voller Zweifel ging die Tour am 21. los in Richtung Norden zum ersten Stop am Eidersperrwerk. Immer noch an der Zuverlässigkeit zweifelnd ging es am Abend zum spazieren auf das Sperrwerk. Nach einem weiteren Morgenspaziergang und einiger Erledigungen erreichte ich mein Basis Ziel bei Tonndern der, besser gesagt die Plätze wo man hat übernachten können sind in den letzen zwei jähren Corona mit Verbotsschilder für Caravan aller Art von 24:00 bis 6:00 versehen worden. Der 600m weiter, auf der anderen Straßenseite der B270 liegende und mit Sicht auf das Meer war noch nicht davon betroffen von der Artiger Regelung. Lang ausgeschlafen ging es mit meinem Hund erst raus zum spielen und nach dem abladen des Smartes hinunter zum Strand. Kleine zwischen Bilanz meiner Gedanken, die von Anfang an in meinem Kopf herum geisterte „ was mache ich hier, mit meinem Leben, was will ich erreichen, bin ich hier noch richtig“. Nach langem genießen am Strand ging es im Cabrio in das neun Kilometer entfernte Trojborg. Einer Burgruine dessen Fundamente auf das 14. Jahrhundert zurückgehen. Ein paar Fotos, ein schöner Rundgang um das alte Gemäuer und kurz entschlossen weiter 26km nach Norden auf die Insel Römö. An den herzlichen befahrbaren Strand wo wir beide nur auf das Meer hinausgeschaut haben und die Sonne genossen haben. Drei Stunden später, wieder zurück am Pick Up ging der Versuch los meine Markise zu nähen. Ich hatte mir im Vorfeld 3m Markiesenstoff über Ebay, sehr spät, bestellt. Zum nähen hatte ich meine Nähmaschine mit genommen aber wie es bei mir mir immer ist, schaffte die Maschine den schweren Stoff nicht richtig durch zu ziehen. Etwas enttäuscht aber nicht frustriert rief ich Michael aus dem Yachthafen an. Genau bei diesem Telefonat erzählte ich ihm von meine weiteren Plänen in der nächsten zwei drei Jahren. Am nächsten Morgen Cabrio aufgeladen und mit dem Gespann nach Römö um einen schönen Sonntag am Strand verbringen zu können.
Ein herrlicher Tag geht zu neige, den ganze zeit mit nicht tun am Strand verbracht. Der Seele einfach Gelegenheit gegeben sich zu erholen.
Das nächste Ziel hier in Dänemark sollte Veijle sein, einer Stadt mit der ich mich sehr verbunden fühle. Am Nachmittag angekommen ging es daran ein geeigneten Parkplatz zu finden wo ich den Smart abladen und übernachten konnte. Das ganze erfolgte dann in der nähe vom Tier Reservat am südlichen Ufer des Sundes. mit dem keinen Wagen bin ich dann hinter Aarhaus nach Kalo Slotsuin gefahren. Was meinen armen Hund sehr gefallen hat. krönender Abschluss des nächsten und letzten Tages war der besuch der Südküste mit Strand besuch. Ein Ort zum hier leben. Am Abend kam noch ein Gewitter durch und es ging wieder auf den Rückweg vorbei an der Dänischen- Südsee nach Flensburg.
So das war es in groben.
Bis die Tage.